Der Pfarrer und Kartograph Caspar Henneberger (1529–1600) entwarf 1576 die erste genaue Karte des Preußenlandes. (Ein Nachschnitt erschien 1595.) Auf der Grundlage dieser Holzschnitte entstand die Karte von Willem Blaeu (1571–1638), die er mit farbigen Konturbändern versah. Dieses Blatt wurde 1645 von Joan, Willem Blaeus Sohn (1596–1673) und Nachfolgers in der Leitung des Verlages veröffentlicht. – Das Kartenbild bestimmt Pommerellen als Teil („Pars“) Kujawiens oder Großpolens („Coiaviae sive Poloniae maioris“). Die anderen Partien des Königlichen Preußens – das Kulmer Land („Culmigeria“), Danzig, der Kleine, Große bzw. Fischauer Werder sowie das Ermland („Varmia“) – werden demgegenüber in einen engen Zusammenhang mit dem Herzogtum Preußen gebracht. Zur Verdeutlichung dieser Differenz ist das Gebiet des herzoglichen Preußens in der hier gezeigten Version mit einer hellgelben Flächenfarbe gekennzeichnet worden.
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- Le Royaume de Pologne, divisé en ses Duchés et Provinces, et subdivisé en Palatinats. Par le Sr. Robert de Vaugondy, 1752
- Herkunft: Bibliothèque nationale de France, département Cartes et plans, GE DD-2987 (3122)
- Verfügbar unter https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b53040875m/f1.item.zoom
Robert de Vaugondys Karte von 1752 wurde 1757 in seinem renommierten “Atlas Universel“ veröffentlicht, der als einer der ersten Atlanten auf verbesserten Vermessungsmethoden und aktuellen Erhebungen beruhte. Daraus resultiert hier ein für die damalige Zeit höchst detailliertes und brillantes Kartenbild, das die topographischen und politischen Verhältnisse in Polen-Litauen kurze Zeit vor dem Niedergang der Ersten Rzeczpospolita mit großer Korrektheit wiedergibt. – Die kunstvoll gestaltete Kartusche verweist ausdrücklich auf die „Pacta Conventa“, ein tragendes Verfassungsdokument, das zwischen 1573 und 1764 regelmäßig zu Beginn einer neuen Königsherrschaft ausgefertigt wurde und das Machtverhältnis zwischen dem Adel und dem König bestätigte.
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Verfügbar unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Partitions_of_Poland_german.png
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Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Das „Tableau zur Zusammensetzung der Karte von Preußen“ aus dem von Schmettauschen Kartenwerk – der in den Jahren 1767 bis 1787 erstellten topographischen Aufnahme des damaligen preußischen Staatsgebiets östlich der Weser – lässt die administrative Gliederung der bei der Ersten Teilung Polens gewonnenen Gebiete erkennen: Neben der Zuordnung der Gebiete zu den Kriegs- und Domänenkammern erfolgte gleichzeitig im Jahre 1773 die Einteilung der Gebiete Westpreußens in die sieben „Landrätlichen Kreise“ Dirschau, Stargard und Konitz sowie Marienburg, Marienwerder, Kulm und Michelau. Der Netzedistrikt mit den Kreisen Crone, Cammin, Bromberg und Inowraclaw wurde bis 1775 zunächst eigenständig verwaltet, dann aber in die Provinz Westpreußen integriert. – Die Landesaufnahme erfolgte unter der Leitung des preußischen Offiziers und Kartographen Friedrich Wilhelm Karl Graf von Schmettau (1743–1806), der sie aufgrund von Bedenken Friedrichs II. auf eigene Veranlassung durchführte. Gefördert wurde er von Friedrich Wilhelm II. und dem hochrangigen preußischen Staatsbeamten Friedrich Wilhelm Graf von der Schulenburg-Kehnert (1742–1816). Es entstanden insgesamt 270 Sektionen (Blätter) in den Abmessungen 97 cm × 64 cm im Maßstab 1:50.000.
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A new Map of the Kingdom of Poland, with its dismembered Provinces and the Kingdom of Prussia, London: Laurie & Whittle, 1794
Verfügbar unter: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7c/1794_Laurie_and_Whittle_Map_of_Poland_and_Lithuania_after_Second_Partition_-Geographicus-_Poland-lauriewhittle-1794.jpg
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William Faden: A Map of the Kingdom of Poland and Grand Dutchy of Lithunia including Samogitia and Curland, Divided according to their Dismemberments – with the Kingdom of Prussia, London: W. Faden, 21799
Verfügbar unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Map_of_the_partition_of_the_Kingdom_of_Poland_and_the_Grand_Duchy_of_Lithuania_from_1799.jpg
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Prussia, London: R. Wilkinson, 1808 – Rechteinhaberin: Westpreußische Gesellschaft
Die Provinzen Südpreußen („South Prussia“) und Neuostpreußen („New East Prussia“) gingen durch die Bestimmungen des Tilsiter Friedens (1807) wieder verloren. Südpreußen wurde zunächst gänzlich in das neu gegründete Herzogtum Warschau integriert, dem überdies auch der größte Teile des Netzedistrikts zugeschlagen wurde. Lediglich der nördliche Teil des „Cronschen Creises“ um Deutsch Krone und Flatow blieb bei der Provinz Westpreußen. Beim Wiener Kongress 1815 aber gewann Preußen die zuvor abgegebenen Kreise des Netzedistrikts sowie die westliche Partie des früheren Südpreußens, die Region um Posen, wieder zurück. Aus diesen Gebieten wurde nun das Großherzogtum Posen gebildet.
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Verfügbar unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europe_1815_map_de.png?uselang=de
Mit dem Wiedererlangen der 1807 verlorenen Partien des Netzedistrikts und der Region Posen gewann Preußen an seiner Ostgrenze nun die Gestalt, die bis in den Ersten Weltkrieg hinein Bestand hatte.
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Provinz Preußen. Aus: Meyers Konversations-Lexikon. Eine Encyklopädie des allgemeinen Wissens 3. Aufl., Leipzig 1874–1884
Der bedeutende preußische Staatsmann Heinrich Theodor von Schön (1773–1856) war 1815 zum Oberpräsidenten von Westpreußen berufen worden, übernahm 1824 aber zugleich auch das Amt des Oberpräsidenten von Ostpreußen und nahm seinen Dienstsitz in Königsberg. Durch diese Personalunion wurden die beiden Landesteile zur Provinz „Preußen“ verbunden und wuchsen ab dem 3. Dezember 1829 auch zu einer Realunion zusammen. Diese Provinz bestand bis zum 1. April 1878.
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Chromolithographie aus: Meyers Konversations-Lexikon. Eine Encyklopädie des allgemeinen Wissens 4. Aufl., Leipzig 1885–1892
Verfügbar unter: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/44/Meyers_b12_s0541a.jpg/1273px-Meyers_b12_s0541a.jpg
Die 1878 wiedergewonnene Selbstständigkeit Westpreußens wird auf den ersten Blick offenbar, weil neben der neuen vertikalen Grenze Danzig in den Nebenkarten jetzt gleichwertig als Provinzhauptstadt neben Königsberg rangiert. Die Stadt an der Mottlau wurde 54 Jahren nach dem Weggang Theodor von Schöns (1824) neuerlich Dienstsitz eines Oberpräsidenten: als Erster übernahm Dr. Heinrich von Achenbach dieses Amt.
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Grafik von Matthias Küch
Verfügbar unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Versailler_Vertrag.png
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Kartenskizze von Stefan Walter, Berlin –
Rechteinhaberin: Westpreußische Gesellschaft
Diese Geschichtskarte zeigt die Transformation der ehemaligen Provinz Westpreußen in die Freie Stadt Danzig, die Woiwodschaft Pommerellen sowie die östlichen und westlichen Kreise, die in neuen Konstellationen und Zuordnungen Teile des Deutschen Reichs blieben. Die hier wiedergegebenen Verhältnisse innerhalb des „polnischen Korridors“ entsprechen der Situation um das Jahr 1933: Nicht mehr eingezeichnet sind die Städte Putzig und Mewe, weil die entsprechenden Kreise ab dem 1. Januar 1927 bzw. ab dem 1. April 1932 aufgelöst worden waren.
Verfügbar unter: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/f/f5/Karte_der_Freien_Stadt_Danzig_100k_1930.jpg
Verfügbar unter: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/85/Wojew%C3%B3dztwo_pomorskie_pomeranian_voivodeship_in_1930_with_names.png
Das Kartenbild zeigt, dass die meisten früheren westpreußischen Kreise – allenfalls mit gewissen Modifikationen – in die neue Struktur überführt worden sind. Besonderheiten gegenüber dem früheren Zustand betreffen:
- den Powiat morski (Meereskreis), der aus der Zusammenlegung des früheren Powiat pucki (Putzig) und des früheren Powiat wejherowski (Neustadt) entstanden ist,
- den neu gebildeten Powiat gdyński (Gdingen),
- den Powiat gniewski (Mewe), der 1920 aus dem westlich der Weichsel gelegenen Teil des früheren Kreises Maienwerder gebildet worden war, 1932 aber aufgelöst wurde,
- den Powiat sępoleński (Zempelburg), gebildet aus dem östlichen Teile des früheren Kreises Flatow, der durch die Bestimmungen des Versailler Vertrages Polen zugesprochen worden war und nun einen selbstständigen Powiat bildete,
- den Powiat działdowski (Soldau), der in Versailles aus dem ostpreußischen Kreis Neidenburg herausgelöst und Polen zugesprochen worden war, weil der dort durchgehenden Bahnlinie Danzig–Warschau eine geostrategische Bedeutung zukam; dieser Powiat wurde nicht mit in die (zum 1. April 1938 eingerichtete) Woiwodschaft Großpommerellen überführt, sondern an die Woiwodschaft Warschau angeschlossen.
Verfügbar unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Grenzmark_PW.png
Das Kartenbild zeigt die nicht einmal bruchlos zusammenhängenden Rest-Territorien der Provinzen Posen und Westpreußen, die aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags beim Deutschen Reich geblieben waren. Die Strukturierung der Verwaltung übernahm der Bromberger Regierungspräsident, der seinen Sitz nach Schneidemühl verlegte und dort am 20. November 1919 seine neue Tätigkeit als „Regierungsstelle für den Verwaltungsbezirk Grenzmark Westpreußen-Posen“ aufnahm. Diese Stelle trug ab 11. Januar 1921 den Namen „Grenzmark Posen-Westpreußen“. Durch das Ostmarkengesetz kam diese Entwicklung am 1. Juli 1922 zum Abschluss; es etablierte die neue preußische „Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen“ und bestimmte Schneidemühl zum Sitz des Oberpräsidenten. Daraufhin wurde am 1. August 1922 für den gesamten Bereich der Provinz auch noch der „Regierungsbezirk Schneidemühl“ gebildet. – Da sich die einzelnen Teile auch längerfristig kaum zu einer wirtschaftlichen oder kulturellen Einheit zusammenfügen ließen, wurden die Kreise 1938 größeren Gebietseinheiten zugeordnet: Fraustadt und der südliche Teil des Kreises Bomst kamen zur Provinz Schlesien, der nördliche Teil von Bomst sowie Meseritz und Schwerin (Warthe) zur Provinz Brandenburg und die restlichen Partien, der Netzekreis und die drei westpreußischen Kreise, zur Provinz Pommern. Zum 1. Oktober 1938 wurde die Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen schließlich aufgelöst.
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Die Grenzmark Posen-Westpreußen mit den angrenzenden Gebieten, Berlin o. J.
Verfügbar unter: http://maps.mapywig.org/m/German_maps/various/Small_scale_maps/zbc16075_Die_Grenzmark_Posen-Westpreussen_mit_den_agrenzenden_gebieten_WiMBPwZG_(K‑669).jpg
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Verfügbar unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Regierungsbezirk_Westpreu%C3%9Fen#/media/Datei:Landkreise_RB_Westpreussen.PNG
Die vier Kreise Marienburg, Stuhm, Marienwerder (ohne die westlich der Weichsel gelegenen Gemeinden) und Rosenberg waren – als Abstimmungsgebiet Marienwerder – der „Interalliierten Kommission für Regierung und Volksabstimmung“ unterstellt. Dieser Zustand endete am 16. August 1920, nachdem sich die Bevölkerung zuvor, am 11. Juli, mit großer Mehrheit für den Verbleib bei Deutschland entschieden hatte. Daraufhin konnte die Bildung eines kohärenten östlichen Restbereichs der vormaligen Provinz Westpreußen in Angriff genommen werden, der die drei Kreise des früheren, äußerst umfangreichen Regierungsbezirks Marienwerder mit zwei weiteren Kreisen des früheren Regierungsbezirks Danzigs – Elbing und Marienburg – miteinander zu einem neuen Regierungsbezirk Marienwerder verband. Er wurde, damit der Name der untergegangenen Provinz bewahrt bliebe, am 1. Juli 1922 in „Regierungsbezirk Westpreußen“ umbenannt und in die Provinz Ostpreußen eingegliedert. Seine Grenzen hatten bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges Bestand.
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Landkarte „Westpreußen östlich der Weichsel und Danziger Werder“ im Maßstab 1:100.000, 84 x 60 cm, 1. Auflage 2019, € 8,95 Euro, ISBN 9783982024325. Die nordöstliche Ergänzungskarte bildet einen Ausschnitt aus 2016 erschienenen Landkarte „Rund um das Frische Haff“ (2016) – Die Wiedergabe geschieht mit freundlicher Genehmigung der Stadtplanerei BLOCHPLAN, Elisabethkirchstraße 14, 10115 Berlin, www.blochplan.de.
Diese Karte eröffnet Einblicke in das Spannungsverhältnis zwischen der administrativen Gliederung des früheren Regierungsbezirks Westpreußen und deren fortschreitender Überformung durch neue Struktur- und Einheitsbildungen. Genannt seien beispielsweise die Verlagerung der Kreisverwaltung von Rosenberg nach Deutsch Eylau oder (durch die zum 1. Januar 1999 in Kraft getretene Gebietsreform) das weite Ausgreifen der Woiwodschaft Ermland-Masuren nach Westen. Sie umfasst jetzt sowohl Elbing (Elbląg) als auch Deutsch Eylau (Iława) und Neumark (Nowe Miasto Lubawskie). Darüber hinaus lädt die Karte dazu ein, sich den Verlauf der Grenze, die den Regierungsbezirk Westpreußen vom „Korridor“ trennte, genauer zu vergegenwärtigen und beispielsweise die vertrackten Verhältnisse auf dem östlichen Weichselufer im Kreis Marienwerder zu betrachten oder die Konsequenzen zu bedenken, die es für die Bewohner des südlichen Kreisgebiets von Rosenberg (z. B. in Bischofswerder) bedeutet hat, dass die frühere Kreisgrenze nun zu einer Staatsgrenze wurde.
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Verfügbar unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Danzig-Westpreussen.png
Der „Reichsgau Danzig-Westpreußen“ umfasste zum einen die Kreise der ehemaligen Provinz Westpreußen, die seit 1919/1920 zu Polen gehörten, die Kreise des ostpreußischen Regierungsbezirks Westpreußen und das Gebiet der annektierten ehemaligen Freien Stadt Danzig. Zum anderen übernahm er Teile der zum 1. April 1938 eingerichteten Woiwodschaft „Großpommerellen“, und zwar im Südwesten bis zur Netze, so dass nun Bromberg und Wirsitz mit eingeschlossen wurden; im Südosten kamen dadurch auch noch die Kreise Lipno (dt. Leipe) und Rypin (dt. Rippin) hinzu, die bis 1919 Teile Kongress-Polens gewesen waren, danach in die Woiwodschaft Warschau eingegliedert wurden, ab 1. April 1938 aber zur Woiwodschaft Großpommerellen gehört hatten. Bei der Bildung des „Reichsgaus“ wurden die Kreise Kulm, Schwetz, Thorn, Tuchel und Zempelburg (die östliche Hälfte des 1919/1920 geteilten Kreises Flatow) nicht mehr dem Regierungsbezirk Marienwerder, zu dem sie bis zu den Bestimmungen des Vesailler Vertrages gehört hatten, eingegliedert, sondern bildeten nun zusammen mit den Kreisen Bromberg und Wirsitz den Regierungsbezirk Bromberg. Marienwerder hingegen wurde um die Kreise Briesen, Graudenz, Leipe, Neumark, Rippin und Strasburg erweitert.
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Verfügbar unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Reichsgau_Danzig_Westpreussen.jpg
Diese Geschichtskarte verdeutlicht, in welch hohem Maße der Zuschnitt des „Reichsgaus Danzig-Westpreußen“ – parallel zur Einrichtung des ostpreußischen Kreises Zichenau, der den nahtlosen territorialen Anschluss an das „Generalgouvernement“ leistete – aus dem Konzept einer flächendeckenden Annexion des polnischen Staatsgebiets resultierte und jenseits historisch gewachsener Strukturen auf das Arrondieren einer möglichst geschlossenen Verwaltungseinheit zielte.
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Zusammendruck 1941 aus er Übersichtskarte von Mitteleuropa 1 : 300 000. Berichtigt 1942. Hrsg. vom Reichsamt für Landesaufnahme, Berlin. – Rechteinhaberin: Westpreußische Gesellschaft
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