Vor­sit­zen­der:
Man­fred Neu­mann
Alte Post­str. 43, 31008 Elze
Tele­fon:  05068–2609
E‑Mail: MNeumann-​Mehle@​web.​de

Stell­ver­tre­ter
Sta­nis­law Wies­baum
Lever­kus­er Str. 1, 28327 Bre­men
Tel. 0421–470972
E‑Mail: s.wiesbaum@t‑online.de

Grün­dungs­jahr und ‑ort:
18./19. Juni 1949 in „Plan­ten un Blo­men“ in Hamburg 

Grün­der:
Haupt­ver­samm­lung der Stuh­mer Kreisgemeinschaft

Hei­mat­kreis­ver­tre­ter:

  1. 1949 bis1964 Gün­ter von Flot­t­well, Lautensee
  2. 1964 bis 1966 Dr. Otto Baehr, Gintro
  3. 1966 bis1987 Gott­fried Lick­fett, Stuhmsdorf
  4. 1987 bis1999 Otto Tetzlaff, Budisch
  5. 1999 bis 2009 Alfons Tar­gan, Usnitz
  6. 2009 bis heu­te Man­fred Neu­mann, Posilge

Akti­vi­tä­ten:

  • jähr­li­che Hei­mat­kreis­tref­fen:
    im Juni in Bre­mer­vör­de und im Sep­tem­ber in Düsseldorf
  • 2 × jähr­li­ches Erschei­nen des „Stuh­mer Hei­mat­brie­fes“ (Redak­ti­on: B. Kolb)

Home­page:
www​.hei​mat​kreis​-stuhm​.de (Redak­ti­on: H. Neumann)

Die Gründung des Heimatkreises Stuhm

Unser ers­ter Hei­mat­kreis­ver­tre­ter, Gün­ther von Flot­t­well, Lau­ten­see, war bereits vor Bil­dung der Lands­mann­schaft West­preu­ßen durch schrift­li­che Zustim­mung gewählt wor­den, da die Ver­tre­tun­gen der seit 1920 den Regie­rungs­be­zirk West­preu­ßen bil­den­den Krei­se Elb­ing Stadt und Land, Mari­en­burg, Stuhm, Mari­en­wer­der und Rosen­berg zunächst im Rah­men der bereits errich­te­ten Lands­mann­schaft Ost­preu­ßen arbei­te­ten. Die­se Wahl wur­de von der Haupt­ver­samm­lung der Stuh­mer Kreis­ge­mein­schaft bei der Grün­dung der Lands­mann­schaft West­preu­ßen am 18./19. Juni 1949 in „Plan­ten un Blo­men“ in Ham­burg bestä­tigt und auch der Anschluß an die Lands­mann­schaft West­preu­ßen beschlos­sen. Dies ist damit auch der Tag der Bil­dung des Hei­mat­krei­ses Stuhm.

Das ers­te eigent­li­che Hei­mat­tref­fen unse­res Krei­ses fand schon kurz danach am 15./16. Okto­ber 1949, aus Anlaß der 700-​Jahrfeier der Stadt Christ­burg im Rah­men einer west­preu­ßi­schen Groß­kund­ge­bung in Cel­le statt. 1950 tra­fen sich die Stuh­mer Lands­leu­te am 15./16. Juli im Rah­men der Fei­er anläß­lich des 30. Jah­res­ta­ges der Volks­ab­stim­mung vom 11. Juli1920 in Hannover.

Die Hei­mat­kreis­tref­fen 1952 bis 1956 wur­den dann jeweils mit den Bun­des­tref­fen der Lands­mann­schaft gemein­sam durch­ge­führt, und zwar 1952 in Lübeck, 1953 in Han­no­ver, 1954 in Bochum, 1955 in Ber­lin und 1956 wie­der in Hannover.

Die Patenschaft mit dem Landkreis Bremvörde bzw. Rotenburg (Wümme)

Nun trat eine glück­li­che Wen­de ein, die ein eigen­stän­di­ges Leben des Hei­mat­krei­ses Stuhm ermög­lich­te. Zwi­schen dem Ver­band der Lands­mann­schaf­ten in Bonn und der Bun­des­ver­ei­ni­gung der kom­mu­na­len Spit­zen­ver­bän­de in Köln wur­den am 6. Juli 1953 Richt­li­ni­en für die Über­nah­me von Paten­schaf­ten für ost­deut­sche Städ­te und Land­krei­se aus­ge­ar­bei­tet. Im Febru­ar 1954 emp­fahl der nie­der­säch­si­sche Land­kreis­tag den Land­krei­sen, nach die­sen Richt­li­ni­en zu ver­fah­ren. Es erwies sich in der Pra­xis als nicht ein­fach, einen geeig­ne­ten Paten­kreis zu finden.

Am 25. Mai 1956 wand­te sich der dama­li­ge Hei­mat­kreis­ver­tre­ter Gün­ther von Flot­t­well an den Land­kreis Bre­mer­vör­de mit der Bit­te, die Paten­schaft für den west­preu­ßi­schen Kreis Stuhm zu über­neh­men. Der Haupt­grund für sei­nen Antrag war die Tat­sa­che, daß zu die­sem Zeit­punkt rund 600 Stuh­mer im Gebiet des Land­krei­ses Bre­mer­vör­de leb­ten. Kreis­ver­wal­tung und Kreis­tag begrüß­ten den Vor­schlag v. Flot­t­wells. Am 9. Juli 1956 beschloß der Kreis­tag ein­stim­mig, die Paten­schaft für den Kreis Stuhm zu übernehmen.

Als die­ser Beschluß gefaßt wur­de, hat­te man noch kei­ne Vor­stel­lung von die­sem ost­deut­schen Land­strich, der in Zukunft als „Paten­kind“ betreut wer­den soll­te. Des­halb nahm Hei­mat­kreis­ver­tre­ter v. Flot­t­well am 21. März 1957 als Gast an der Sit­zung des Kreis­ta­ges teil und refe­rier­te vor den Kreis­tags­ab­ge­ord­ne­ten über unse­ren Hei­mat­kreis. Außer­dem über­brach­te er den Dank sei­ner Lands­leu­te und wies auf den hohen Wert einer sol­chen Paten­schaft hin, die vor allem der jun­gen Gene­ra­ti­on unter den Ver­trie­be­nen die Ver­bin­dung unter­ein­an­der und zur alten Hei­mat mög­lich mache. Er erklär­te, daß alle zwei Jah­re in Bre­mer­vör­de ein Tref­fen der Stuh­mer statt­fin­den werde.

Zu den ers­ten Auf­ga­ben der Kreis­ver­wal­tung gehör­te die kar­tei­mä­ßi­ge Erfas­sung aller im Kreis­ge­biet ansäs­si­gen Stuh­mer. Hier­bei waren die bei­den im Kreis erschei­nen­den Zei­tun­gen und die Gemein­den behilflich.

Zwi­schen dem Land­kreis Bre­mer­vör­de und dem Hei­mat­kreis­ver­tre­ter wur­den Ein­zel­hei­ten wie die Beschaf­fung von Wap­pen, Flag­gen, Bereit­stel­lung von Haus­halts­mit­teln usw. geklärt. Man einig­te sich dar­auf, die fei­er­li­che Paten­schafts­über­nah­me, ver­bun­den mit einem Hei­mat­kreis­tref­fen am 22. und 23. Juni 1957, in einer Fei­er­stun­de durch­zu­füh­ren. In einem öffent­li­chen Auf­ruf wur­de die Bevöl­ke­rung um Teil­nah­me an die­sem Fest­akt und Bereit­stel­lung von Pri­vat­quar­tie­ren gebeten.

Unter gro­ßer Beach­tung durch die Öffent­lich­keit und mit reger Betei­li­gung der Stuh­mer wur­de das ers­te Hei­mat­kreis­tref­fen durch­ge­führt. In der Fei­er­stun­de über­reich­te Land­rat Bur­feindt dem Hei­mat­kreis­ver­tre­ter v. Flot­t­well die Paten­schafts­ur­kun­de, die fol­gen­den Wort­laut hat:

„Der Land­kreis Bre­mer­vör­de hat durch Beschluß des Kreis­ta­ges vom 9. Juli 1956 die Paten­schaft für den Kreis Stuhm/​Westpreußen über­nom­men. Durch die Über­nah­me der Paten­schaft will der Kreis Bre­mer­vör­de bekun­den, daß der heu­te unter pol­ni­scher Ver­wal­tung ste­hen­de Kreis Stuhm den­noch ein Bestand­teil des gesam­ten Deutsch­lands ist und bleibt. Wäh­rend der Dau­er der Fremd­herr­schaft will der Kreis Bre­mer­vör­de ver­su­chen, den Ein­woh­nern des Krei­ses Stuhm für ihre gemein­sa­men Inter­es­sen und Anlie­gen eine Heim­statt zu bieten.»

mit den Unter­schrif­ten von Land­rat Bur­feindt und Ober­kreis­di­rek­tor Dr. zum Felde

Nun konn­te unter dem Schutz und mit Hil­fe unse­res Paten­krei­ses eine gedeih­li­che und kon­ti­nu­ier­li­che Arbeit für unse­re Stuh­mer fort­ge­setzt werden.

Die Hei­mat­kreis­tref­fen in jedem zwei­ten Jah­re – die Bun­des­tref­fen der Lands­mann­schaft West­preu­ßen fan­den in dem Jahr dazwi­schen statt – wur­den jeweils von etwa 500 Stuh­mern besucht. Das Wie­der­se­hen mit Ver­wand­ten, Freun­den und Nach­barn wur­de zum freu­dig erwar­te­ten Ereig­nis, das die Ban­de zwi­schen unse­ren Lands­leu­ten fes­ter knüpfte.

Eine Hei­mat­orts­kar­tei wur­de auf­ge­stellt, die zur dama­li­gen Zeit über rund 4000 Adres­sen ver­füg­te. Außer­dem erhiel­ten die Brief­köp­fe des Land­krei­ses Bre­mer­vör­de den Hin­weis „Paten­kreis des Land­krei­ses Stuhm/​Westpreußen“.

Aus Anlaß des zehn­jäh­ri­gen Bestehen des Paten­schafts­ver­hält­nis­ses im Jah­re 1967 wur­den am 30. März 1968 in einer schlich­ten, aber wür­di­gen Fei­er­stun­de von den Stuh­mern dem Land­kreis Bre­mer­vör­de eine Ulme und ein Gedenk­stein vor dem Kreis­haus als sicht­ba­res Zei­chen der Dank­bar­keit über­ge­ben. Der Gedenk­stein trägt die Inschrift:

Der Hei­mat­kreis Stuhm-Westpreußen

dem Paten­kreis Bremervörde

1968

Wört­lich sag­te der Hei­mat­kreis­ver­tre­ter Lick­fett bei die­ser Feierstunde: 

„Zurück­schau­end beken­nen wir offen und gern, daß die füh­ren­den Ver­tre­ter des Krei­ses Bre­mer­vör­de ihr Ver­spre­chen, das sie uns vor zehn Jah­ren gaben, treu und ehr­lich gehal­ten haben.“

Die har­mo­ni­sche Zusam­men­ar­beit zwi­schen Paten­kreis und Paten erwies sich auch in den fol­gen­den Jah­ren als dau­er­haft und bestän­dig. Durch die Gebiets­re­form am 1. August 1977 wur­den wir Paten des neu­en und grö­ße­ren Land­krei­ses Roten­burg (Wüm­me). 

Dem Hei­mat­kreis Stuhm gegen­über erklär­te Ober­kreis­di­rek­tor Dr. zum Fel­de wört­lich: „Füh­len Sie sich wei­ter in Bre­mer­vör­de zu Hau­se“. Auch Land­rat von Both­mer beton­te den Stuh­mern gegen­über, daß die Pfle­ge der bei­den Paten­schaf­ten für die Hei­mat­krei­se Stuhm/​Westpreußen und Angerburg/​Ostpreußen gleich­wich­tig vom Land­kreis Roten­burg (Wüm­me) wei­ter­ge­führt werden.

Fol­gen­de Gemein­den haben Stra­ßen nach Orts­na­men des Hei­mat­krei­ses Stuhm benannt:

  • Stadt Bre­mer­vör­de: Stuh­mer Stra­ße, Christ­bur­ger Straße
  • Gemein­de Gnar­ren­burg: Stuh­mer Straße
  • Gemein­de Tarm­stedt: Stuh­mer Stra­ße, Christ­bur­ger Straße,
  • Wei­ßen­ber­ger Stra­ße, Reh­hö­fer Straße
  • Stadt Zeven: Stuh­mer Straße

Im August 1976 besuch­te eine Abord­nung des Kreis­ta­ges und der Kreis­ver­wal­tung des Paten­krei­ses Bre­mer­vör­de zusam­men mit Ver­tre­tern des Hei­mat­krei­ses Stuhm den Kreis Stuhm in der dama­li­gen Volks­re­pu­blik Polen.

Die Heimatkreis-​Treffen

Die Heimatkreis-​Treffen vor Begründung der Patenschaft

Tref­fen der Stuh­mer 18.–19.06.1949 in Ham­burg (Westpr.Treffen), das eigent­li­che Grün­dungs­da­tum des HK Stuhm! HKV: v.Flottwell

  • Tref­fen der Stuh­mer 15.–16.10.1949 in Celle
  • Tref­fen des nun­meh­ri­gen HK Stuhm am 15.–16.07.1950 in Hannover
  • HK-​Treffen 21.09.1952 in Lübeck (LMW-​Bundestreffen)
  • HK-​Treffen 25.–26.06.1953 in Han­no­ver  (LMW-​Bundestreffen)
  • HK-​Treffen 10.–11.07.1954 in Bochum  (LMW-​Bundestreffen)
  • HK-​Treffen 07.–08.07.1956 in Hannover

Die Heimatkreis-​Treffen mit dem Patenkreis

  • 1. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 22.–23.06.1957
    Begrün­dung der Paten­schaft, Fest­akt zur Paten­schafts­über­nah­me
    Fest­re­de Dr.Kohnert, Spre­cher der LMW
  • 2. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 13.–14.06.1959: 10 Jah­re HK Stuhm
    Fest­re­de: Ober­kreis­di­rek­tor Dr.Johannes zum Felde 
  • 3. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 10.–11.06.1961
    Anspra­che: HKV Gün­ther von Flottwell
  • 4. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 31.08.–01.09.1963
    Anspra­che: HKV Gün­ther von Flottwell
  • 5. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 04.–05.09.1965
    Redner:Dr.Helmut Freiwald,Dr.Gerhard Lippky,LMW-Vorstandsmitglied
  • 6. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 16.–17.09.1967: 10 Jah­re Paten­schaft
    Red­ner. Prof.Dr.Heinrich Wolf­rum, Göttingen
  • 7. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 31.05.–01.06.1969
    20 Jah­re HK Stuhm, 50 Jah­re Ver­sailler Ver­trag
    Red­ner: Minis­te­ri­al­rat a.D. Graf v.d.Groeben, Stv.LMW-Bundessprecher
  • 8. HK-​Treffen in Zeven 12.–13.06.1971
    Red­ner: Her­bert Mar­zi­an, Dozent des Göt­tin­ger Arbeitskreises
  • 9. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 30.06.–01.07.1973
    Red­ner: Prof.Dr.Dieter Rausch­ning, Göttingen
  • 10. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 31.05.–01.06.1975
    Red­ner: Ernst August Mar­burg, Pas­tor der lan­des­kirch­li­chen Ver­trie­be­nen­ar­beit, Hannover
  • 11. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 14.–15.05.1977 20 Jah­re Paten­schaft
    Red­ner Hans-​Jürgen Schuch, LMW-Bundesgeschäftsführer
  • 12. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 09.–10.06.1979 30 Jah­re HK Stuhm
    Red­ner Odo Ratza, LMW-Bundessprecher
  • 13. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 30.–31.05.1981
    Red­ner Staats­se­kre­tär Prof.Heinrich Hellwege
  • 14. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 04.–05.06.1983
    Red­ner Dr.Wolfgang v.Geldern MdB, Nordholz
  • 15. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 01.–02.06.1985
    Red­ner Uwe Grä­ve, Kiel, Journalist
  • 16. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 30.–31.05.1987
    30 Jah­re Paten­schaft
    Red­ner Odo Ratza, LMW-Bundessprecher
  • 17. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 27.–28.05.1989 40 Jah­re HK Stuhm
    Red­ner Hans-​Jürgen Schuch, LMW-Bundesgeschäftsführer
  • 18. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 25.–26.05.1991
    Red­ner Odo Ratza, LMW-Bundessprecher
  • 19. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 05.–06.06.1993
    Red­ner Sieg­fried Sieg, LMW-Bundeskulturreferent
  • 20. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 10.–11.06.1995
    Red­ner MdB Eri­ka Stein­bach, Stv.Vors. des BdV
    Mit­glied des LMW-Bundesvorstandes
  • 21. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 31.05.–01.06.1997
    40 Jah­re Paten­schaft
    Park­ho­tel (Schüt­zen­hof), Fest­an­spra­che LR Wil­helm Brunkhorst
  • 22. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 29.–30.05.1999
    50 Jah­re HK Stuhm
    Park­ho­tel (Schüt­zen­hof), Fest­an­spra­che LR Wil­helm Brunk­horst
    HKV Alfons Tar­gan Nach­fol­ger von Otto Tetzlaff
  • 23. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 11.–13.05.2001
    Park-​Hotel (Schüt­zen­hof), Gruß­wort Odo Ratza, Fest­re­de MdB Dr.Peter Paziorek
  • 24. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 17.–18.05.2003
    Oste-​Hotel, Fest­re­de LMW-​Bundessprecher Sieg­fried Sieg
  • 25. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 21.–22.05.2005
    Oste-​Hotel, Fest­re­de Land­rat Dr.Hans-Harald Fit­schen, Unter­zeich­nung „Ver­ein­ba­rung über Zusam­men­ar­beit“ zwi­schen LK Sztum und LK Roten­burg (Wüm­me) 
  • 26. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 19.–20.05.2007 50 Jah­re Paten­schaft
    Oste-​Hotel, Fest­re­de Hans-​Heinrich Ehlen, Nie­der­säch­si­scher Minis­ter für Landwirtschaft 
  • 27. HK-​Treffen in Stuhm/​Sztum 30.–31.05.2009 60 Jah­re HK Stuhm
    Bus­fahrt mit HKV Tar­gan zum HK-​Treffen in Sztum, ein­zi­ges HK-​Treffen in Polen! Fei­er­stun­de in Aula des Kran­ken­hau­ses in Sztum
  • 28. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 29.–30.05.2010
    erst­mals Hotel Daub, Fest­re­de Land­rat Her­mann Luttmann
  • 29. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 28.–29.05.2011
    Hotel Daub, Wah­len, Familientreffen
  • 30. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 02.–03.06.2012
    Hotel Daub, Fest­re­de LMW-​Bundessprecher Ulrich Bonk
  • 31. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 01.–02.06.2013
    Hotel Daub, mit Wah­len, Familientreffen
  • 32. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 28.–29.06.2014
    Hotel Daub, Fei­er­stun­de, Fest­re­de Rein­hard Brünjes
  • 33. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 27.–28.06.2015
    Hotel Daub, mit Wah­len, Familientreffen
  • 34. HK-​Treffen in Bre­mer­vör­de 04.–05.06.2016
    Hotel Daub, Familientreffen

Beson­de­re Erwäh­nung ver­dient das außer­or­dent­lich gut besuch­te Tref­fen am 1./2. Okto­ber 1966 in Düs­sel­dorf, das dem Jubi­lä­um des 550-​jährigen Bestehen der Stadt Stuhm gewid­met war. Stuhm erhielt das Stadt­recht am 21.09.1416.

Abkür­zun­gen: HK Hei­mat­kreis, HKV Hei­mat­kreis­ver­tre­ter (Vor­sit­zen­der)

LK Land­kreis, LR Land­rat, LMW Lands­mann­schaft Westpreußen

Quel­len u.a.: Fest­schrift 30 Jah­re Paten­schaft, S.63, Fest­schr. 40 Jah­re, S.31, Hei­mat­brief 16, Stuh­mer Bild­band, S.299–308

Die Stuhmer Stuben und das Stuhmer Museum

Schon früh­zei­tig war unser Hei­mat­kreis bestrebt, kul­tu­rel­le Güter, Doku­men­te, Schrift­tum, Bil­der und vie­les ande­re an einem zen­tra­len Ort zu sam­meln und in einer stän­di­gen Aus­stel­lung Besu­chern zugäng­lich zu machen. Es kam uns dar­auf an, den Kreis Stuhm umfas­send dar­zu­stel­len, soweit dies bei dem Ver­lust jeg­li­cher Habe infol­ge von Flucht und Ver­trei­bung noch mög­lich war. Trotz­dem ist es erstaun­lich, was unse­re Stuh­mer für unser Vor­ha­ben noch bei­steu­ern konnten.

Zum zwei­ten Hei­mat­kreis­tref­fen 1959 konn­te in einem Neben­ge­bäu­de des Kreis­mu­se­ums in Bre­mer­vör­de eine „Stuh­mer Stu­be“ ein­ge­rich­tet wer­den, in der die bis zu die­sem Zeit­punkt gesam­mel­ten Land­kar­ten sowie Bild- und Schrift­gut aus dem Krei­se Stuhm und unse­rer west­preu­ßi­schen Hei­mat aus­ge­stellt waren. Unser Lands­mann Otto Piep­korn, Christ­burg, hat sich bei der Ein­rich­tung der Hei­mat­stu­be beson­ders ver­dient gemacht.

Die Ver­voll­stän­di­gung unse­res Archivs mit Doku­men­ten, Büchern, Bil­dern und ande­ren Erin­ne­rungs­stü­cken mach­te bald so gute Fort­schrit­te, daß die Räu­me im Neben­ge­bäu­de zu klein wur­den und ein grö­ße­res Quar­tier erfor­der­lich wur­de. Unser neu­er Paten­kreis Roten­burg (Wüm­me), der am 1. August 1977 auf­grund der Gebiets­re­form durch Zusam­men­le­gung der Alt­krei­se Bre­mer­vör­de und Roten­burg (Wüm­me) ent­stan­den war, zeig­te für unse­re Wün­sche Ver­ständ­nis. Er wies uns nach Frei­wer­den drei Räu­me im alten Kreis­haus in Bre­mer­vör­de zu. So fan­den wir den erfor­der­li­chen Platz und konn­ten nun dar­an­ge­hen, ein wür­di­ges ‚;Stuh­mer Muse­um“ ein­zu­rich­ten. Hier bemüh­ten wir uns, den alten Kreis Stuhm, sei­ne Land­schaft und sei­ne Men­schen so dar­zu­stel­len, wie sie waren und wie sie in uns leben­dig sind. Unse­re Kin­der und unse­re Enkel sol­len hier erken­nen kön­nen, woher sie stammen.

Am 25. Febru­ar 1985 konn­ten wir unser Muse­um ein­wei­hen und dem stell­ver­tre­ten­den Land­rat Brunk­horst, dem Ober­kreis­di­rek­tor Dr. zum Fel­de, der Lei­te­rin des Bachmann-​Museums, Frau Dr. Elfrie­de Bach­mann, und wei­te­ren Reprä­sen­tan­ten des Paten­krei­ses unse­ren Dank abstatten.

Das „Stuh­mer Muse­um“, jetzt im Haupt­ge­bäu­de (Nr. 1) des kreis­ei­ge­nen Bachmann-​Museums, fand viel Aner­ken­nung und wur­de nun auch in Füh­run­gen durch das Bachmann-​Museum einbezogen.

Ab Früh­jahr 1993 muß­te das Stuh­mer Muse­um in das Muse­ums­ge­bäu­de Nr. 4 des Bachmann-​Museums ver­legt wer­den ! Zur Durch­füh­rung von not­wen­di­gen Sanierungs- und Reno­vie­rungs­ar­bei­ten im alten Kreis­haus – auch im Bereich des Stuh­mer Muse­ums – muß­ten die von uns beleg­ten Räum­lich­kei­ten kurz­fris­tig geräumt werden. 

Dank der groß­zü­gi­gen Unter­stüt­zung durch unse­ren Paten­kreis, ins­be­son­de­re durch Land­rat Brunk­horst, Ober­kreis­di­rek­tor Blu­me und Frau Dr. Bach­mann, erfolg­te die Ver­le­gung unse­res Stuh­mer Muse­ums in das Erd­ge­schoß des Muse­ums­ge­bäu­des Nr. 4 mit grö­ße­ren Räu­men und grö­ße­ren Ausstellungsflächen. 

Nach umge­hen­der, sorg­fäl­ti­ger Pla­nung und sehr vie­len frei­wil­lig und unent­gelt­lich geleis­te­ten Arbeits­stun­den enga­gier­ter Mit­glie­der der Hei­mat­kreis­ver­tre­tung konn­ten der Umzug, die Ein­rich­tung und die Neu­ge­stal­tung des Muse­ums ein­schließ­lich aller dabei anfal­len­den erfor­der­li­chen hand­werk­li­chen Arbei­ten inner­halb von fünf Wochen bereits bis zum Hei­mat­kreis­tref­fen am 5./6. Juni 1993 durch­ge­führt wer­den. Dank der Spen­den­be­reit­schaft unse­rer Lands­leu­te konn­ten eini­ge feh­len­de Aus­stel­lungs­ein­rich­tun­gen sofort beschafft werden.

Unter Ver­wen­dung wei­te­rer Aus­stel­lungs­stü­cke und Unter­la­gen sowie durch Aus­nut­zung der grö­ße­ren Räum­lich­kei­ten ist es gelun­gen, die Ein­rich­tung des Stuh­mer Muse­ums in den neu­en Räu­men noch über­sicht­li­cher und ein­drucks­vol­ler zu gestalten.

Zum 9. Novem­ber 1993 hat­te die Stuh­mer Hei­mat­kreis­ver­tre­tung zu einer offi­zi­el­len Vor­stel­lung des neu ein­ge­rich­te­ten Muse­ums Ver­tre­ter des Paten­krei­ses Roten­burg (Wüm­me), der Stadt Bre­mer­vör­de, der Samt­ge­mein­de Rit­ter­hu­de, den Bun­des­spre­cher der Lands­mann­schaft West­preu­ßen Odo Ratza, den Muse­ums­di­rek­tor des West­preu­ßi­schen Lan­des­mu­se­ums in Wol­beck Hans-​Jürgen Schuch und Ver­tre­ter der ört­li­chen Pres­se ein­ge­la­den. Bei der Begrü­ßung der 45 Gäs­te konn­te der Hei­mat­kreis­ver­tre­ter den Dank der Stuh­mer Kreis­ge­mein­schaft für die aner­ken­nens­wer­te Unter­stüt­zung und Betreu­ung durch den Paten­kreis aussprechen. 

Land­rat Wil­helm Brunk­horst hob in sei­nem Gruß­wort die ein­drucks­vol­le Dar­stel­lung des west­preu­ßi­schen Krei­ses Stuhm her­vor und beton­te die wei­te­re Unter­stüt­zung der Paten­schaft im Rah­men der bestehen­den Möglichkeiten.

Seit 1993 befin­det sich das Stuh­mer Muse­um in den heu­ti­gen Räum­lich­kei­ten in Bre­mer­vör­de, Vor­werk­stra­ße 17. Es ist nicht nur Muse­um, son­dern auch Archiv, Begeg­nungs­stät­te und eine Brü­cke zur Heimat!

Der Stuhmer Literaturpreis bzw. Stuhmer Kulturpreis

Mit Beschluss vom 02.12.1992 hat der Kreis­tag des Land­krei­ses Roten­burg (Wüm­me) einen Stuh­mer Lite­ra­tur­preis aus­ge­setzt. Die­ser soll­te zur Beschäf­ti­gung mit der Geschich­te und Kul­tur des alten west­preu­ßi­schen Krei­ses anre­gen und dazu bei­tra­gen, mög­lichst Vie­les durch die noch leben­den Wis­sens­trä­ger fest­hal­ten zu las­sen. Auch künst­le­ri­sche und wis­sen­schaft­li­che Kräf­te soll­ten durch die Aus­lo­bung des Prei­ses geför­dert werden.

Preis­trä­ger waren:

1993  Herr Otto Piep­korn für sei­ne Arbeit „Die Hei­mat­chro­nik der west­preu­ßi­schen Stadt Christ­burg und des Lan­des am Sorgefluß“

1996  Frau Char­lot­te Fleßa (für „Dorf-​Chronik Kl. Brodsende/​Gr.  Brod­s­en­de, Kreis Stuhm, Westpreußen“)

2000 zu glei­chen Tei­len Herr Kurt Tesch­ke (für „Der Schutz­en­gel – Erin­ne­run­gen eines Kin­des“) und Herr Gün­ther Mül­ler (für „Als Jugend­li­cher 1945 nach Russ­land ver­schleppt“ ‑Erleb­nis­be­richt).

Im Jahr 2002 wur­den die Richt­li­ni­en zur Ver­ga­be des Stuh­mer Lite­ra­tur­prei­ses über­ar­bei­tet und den in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ein­ge­tre­te­nen gesell­schafts­po­li­ti­schen, tech­no­lo­gi­schen und recht­li­chen Ver­än­de­run­gen ange­passt, so dass auch wei­te­re künst­le­ri­sche und wis­sen­schaft­li­che Arbei­ten in die Aus­lo­bung ein­be­zo­gen wer­den konn­ten. Dem­entspre­chend wur­de der Preis in „Stuh­mer Kul­tur­preis“ umbenannt. 

Ers­ter Preis­trä­ger war Herr Alfred Pock­ler, Bochum, der den Stuh­mer Kul­tur­preis im Rah­men der Fei­er­stun­de beim Hei­mat­kreis­tref­fen in Bre­mer­vör­de im Jahr 2003 für sein Buch „West­preu­ßi­scher Him­mel und Bochu­mer Erde“ ent­ge­gen­neh­men konnte.

2006 wur­de der zwei­te Kul­tur­preis an Frau Ange­la Kiefer-​Hoffmann für ihre Arbeit „Über eines Men­schen Kraft“ verliehen. 

2009 wur­de der Kul­tur­preis an das Kul­tur­zen­trum Ost­preu­ßen für die Aus­stel­lung „Sztum/​Stuhm – Geschich­te der Stadt bis 1945“ verliehen. 

Der Stuh­mer Kul­tur­preis 2012 wur­de an Frau Mar­ga­ri­ta Krüll­mann für ihre Wer­ke „Über wei­tem Land – lei­se Melan­cho­lie und „Erin­ne­run­gen an mei­ne Rei­se in die Hei­mat“ und an Frau Rena­te Kie­ke­busch für ihr Werk „Auf den Spu­ren der Fami­lie – eine Rei­se nach Stuhm“ ver­lie­hen, beim Stuh­mer Hei­mat­kreis­tref­fen am 3.Juni 2012 in Bremervörde.

Der Stuhmer Heimatbrief

Im April 1969 erschien der ers­te Stuh­mer Hei­mat­brief. Der Paten­kreis Bre­mer­vör­de über­nahm damals die Kos­ten für Her­stel­lung und Ver­sen­dung. Bis Mit­te 1980 erschie­nen 18 Aus­ga­ben. Ver­ant­wort­li­cher Redak­teur war der dama­li­ge stell­ver­tre­ten­de Hei­mat­kreis­ver­tre­ter, der aus Christ­burg stam­men­de Vik­tor Haus­mann. Die Stuh­mer Hei­mat­brie­fe gehen auf sei­ne Initia­ti­ve zurück. Er ver­starb im Juli 1981 mit 79 Jahren.

Danach über­nahm bis Aus­ga­be 24 Hel­mut Ratza die Redak­ti­on, ein Bru­der des ehe­ma­li­gen Spre­chers der Lands­mann­schaft West­preu­ßen Odo Ratza.

Im Juni 1983 wur­de Ger­hard Half­pap zum Kul­tus­re­fe­ren­ten gewählt. Er über­nahm ab Dezem­ber 1983 mit Num­mer 25 für etwa 10 Jah­re das Amt des Redak­teurs, bis zu sei­nem Tod im Juni 1992.

Danach war ab Anfang 1994 mit Num­mer 46 Klaus Pan­se­grau Kontakt-​adresse, aber die abschlie­ßen­de Redak­ti­on, Druck und Ver­sand lag in den Hän­den des Hei­mat­kreis­ver­tre­ters Otto Tetzlaff. Er spann­te, um Kos­ten zu spa­ren, für die Ver­sen­dung der Hef­te die gan­ze Fami­lie ein.

Im Mai 1999 wur­de Alfons Tar­gan Nach­fol­ger von Otto Tetzlaff und ab Hei­mat­brief Num­mer 57 wur­de er der ver­ant­wort­li­che Redak­teur. Anfang 2009 über­gab er ab der Num­mer 75 die­se Auf­ga­be an Bern­hard Kolb.

Die ers­ten 32 Hei­mat­brie­fe erschie­nen noch im For­mat Din A4, alle nach­fol­gen­den Aus­ga­ben im jet­zi­gen Heft­for­mat Din A5.

Der Hei­mat­brief ist das wich­tigs­te Bin­de­glied wel­ches die in alle Welt ver­streu­ten Lands­leu­te aus dem Kreis Stuhm ver­bin­det. Er hält die Erin­ne­rung an die ver­lo­re­ne Hei­mat wach und wird immer noch mit hohem Enga­ge­ment von eini­gen weni­gen ehren­amt­li­chen Mit­ar­bei­tern erstellt. Ver­sen­det wird er auch heu­te noch an über 1.500 Empfänger.

Die in fast 50 Jah­ren bis­her erschie­nen 92 Aus­ga­ben des Stuh­mer Hei­mat­brie­fes stel­len auf ins­ge­samt fast 4.000 Sei­ten nicht nur einen rie­si­gen Schatz an Infor­ma­tio­nen, Fotos, Erleb­nis­be­rich­ten usw. dar. Sie doku­men­tie­ren vor allem auch den Hei­mat­kreis Stuhm im Wan­del der Zeiten.

  • Wel­che Num­mern der Zei­tung sind noch ver­füg­bar? ab etwa Nr. 50
  • Gibt es ein voll­stän­di­ges Archiv der Zei­tung? Ja
  • Wo wird es ver­wahrt? Im Archiv im Stuh­mer Muse­um in 27432 Bre­mer­vör­de, Vor­werk­stra­ße 17
  • Alle 92 Hei­mat­brie­fe und die drei Fest­schrif­ten 30 bzw. 40 bzw. 50 Jah­re Paten­schaft wur­den digitalisiert.
  • Wo sind sie abruf­bar? Beim Schatz­meis­ter: Bern­hard Kolb, Unter den Eichen 2, 65195 Wies­ba­den, Tel. 0611 – 51185, bernhard_​a_​kolb@​web.​de

Texte zur Geschichte von Stadt und Kreis, Landkarten, Dia-​Positive und Archivverzeichnisse 

  • Tex­te zur Geschich­te, Bevöl­ke­rung und Struk­tur des Krei­ses: sie­he Stuh­mer HB84, S.32–43: Arti­kel „Kreis Stuhm im Wan­del der Zei­ten“ bzw. die vom Hei­mat­kreis her­aus­ge­ge­be­nen Publi­ka­tio­nen: Bücher, Fest­schrif­ten und Heimatbriefe
  • Land­kar­ten des Krei­ses: diver­se Kar­ten Im Archiv im Stuh­mer Muse­um in 27432 Bre­mer­vör­de, Vor­werk­stra­ße 17
  • ca. 1.000 Dias und knapp 3.000 Nega­ti­ve, bereits voll­stän­dig digi­ta­li­siert, umfang­rei­che Doku­men­ta­ti­on,  Im Archiv im Stuh­mer Muse­um in 27432 Bre­mer­vör­de, Vor­werk­stra­ße 17, Ansprech­part­ner: B. Kolb
  • Es gibt ein Inven­tar­ver­zeich­nis des Archivs, Ansprech­part­ner: B.Kolb, der Hei­mat­kreis hat vier Bücher her­aus­ge­ge­ben, die als PDF vor­lie­gen, also digi­ta­li­siert sind:   Stuh­mer Bild­band – Hei­mat zwi­schen Weichsel,Nogat u.Sorge,  West­preu­ßen im Wan­del der Zei­ten, Der Kreis Stuhm, Hei­mat­chro­nik der Stadt Christburg
  • Ver­zeich­nis­se von Zeitschriften-​Artikel über den Kreis (in deut­scher /​ pol­ni­scher Spra­che): Es gibt ein (digi­ta­les) Inven­tar­ver­zeich­nis des Archivs. Vom Archiv wur­de aller­dings bis­her wenig digitalisiert.