Letz­te foto­gra­fi­sche Auf­nah­me Wal­ter Leis­ti­kows – Ber­li­ner Archi­tek­tur­welt, XI (1908), H. 6, S. 213

Wal­ter Rudolf Leis­ti­kow (* 25. Okto­ber 1865 in Brom­berg; † 24. Juli 1908 in Zehlen­dorf) war ein deut­scher Maler – ins­be­son­de­re der mär­ki­schen Seen- und Kie­fern­land­schaft – sowie Gra­fi­ker des deut­schen Impressionismus.

Leis­ti­kow betä­tig­te sich auch lite­ra­risch, schrieb Kunst­be­rich­te und ver­öf­fent­lich­te 1896 den in sei­ner Vater­stadt spie­len­den Roman “Auf der Schwelle”.

Ein­trag in der „Neu­en Deut­schen Bio­gra­phie“ von Klaus Merx: NDB Bd. 14, Ber­lin 1985, S. 163f.

Wikipedia-​Eintrag

Bei­trä­ge im WPrJb bzw. in DW:

  • Hein­rich Appel: Wal­ter Leis­ti­kow (1865–1908). Eine unbe­kannt geblie­be­ne Eifel­fahrt, WPrJb 15 (1965), S. 49–53
  • Mari­an Hep­ke: Wal­ter Leis­ti­kow in Ber­lin, WPrJb 16 (1966), S. 52–57