Westpreußen-Kongress der
Landsmannschaft Westpreußen
vom 25. – 27. September 2015 in Warendorf
PROGRAMM
Freitag, 25.09.2015 | |
19:30 Uhr | Begrüßung der Teilnehmer, Eröffnung des Kongresses und Einführung in die Thematik Ulrich Bonk, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Westpreußen |
20:00 Uhr | Prof. Dr. Ulrich Matthèe (Kiel): 1815: Schlacht von Waterloo und Wiener Kongress – Das reparierte Gleichgewicht in Europa |
Samstag, 26.09.2015 | |
9:00 Uhr | Prof. Dr. Manfred Kittel (Berlin/Regensburg): Zweierlei Integration. Die deutschen Vertriebenen nach 1945 und die Migrantenströme von heute |
10:30 Uhr | Dr. Gisela Borchers (Oldenburg): Flucht oder Bleiben – eine Alternative am Ende des Krieges? Dargestellt am Beispiel des Kreises Berent, Westpreußen |
11:45 Uhr | Benedykt Reschke (Gdingen/Gdynia): Vorstellung des Buches „Zeit des Bösen“ – Bericht über die Auswirkungen des Kriegsendes auf die kaschubische Bevölkerung Westpreußens |
14:00 Uhr | Arbeitsgruppe 1 Hans-Jürgen Kämpfert (Stockelsdorf): Die Wissenschaft als Mittel der Verständigung – Danziger Naturforschende Gesellschaft Kurzvortrag für Mitglieder der Copernicus-Vereinigung |
Arbeitsgruppe 2: Bodo Rückert (Köln)/Sibylle Dreher (Berlin) Verständigungsarbeit in den Heimatkreisen und Landesgruppen der Landsmannschaft Westpreußen | |
16:00 Uhr | Prof. Dr. Erik Fischer (Dortmund): Das Westpreußische Landesmuseum als Ort der Erinnerung an Flucht und Vertreibung sowie der Verständigung zwischen Deutschen, Polen und Kaschuben Besuch des Westpreußischen Landesmuseums |
20:00 Uhr | Dr. Michael F. Feldkamp (Berlin): Neuanfang nach der Vertreibung – Ostdeutsche Politiker im Parlamentarischen Rat und im ersten Bundestag |
Sonntag, 27.09.2015 | |
9:00 Uhr | Prof. Dr. Joachim Zdrenka (Grünberg/Zielona Gora): Deutschpolen oder Polendeutsche? – Zum Umgang mit der Volksliste im ehemaligen Korridor und die Auswirkungen auf die Zeit nach 1945 |
11:00 Uhr | Podiumsdiskussion mit den Referenten und Teilnehmern zum Thema des Kongresses Leitung: Sibylle Dreher (Berlin) |