Sozial-kulturelle Gesellschaften
in Polen
Nach der Wende der Jahre 1989/1990 eröffnete sich für die Deutschen, die nach dem Krieg in der Region verblieben waren, nicht nur die Möglichkeit, in der Öffentlichkeit wieder Deutsch zu sprechen, sondern sie konnten sich auch in eigenen „Sozial-Kulturellen Gesellschaften“ zusammenfinden und sich nun eigenständig als nationale Minderheit artikulieren.
Informationen und Dokumente zu den im unteren Weichselland bestehenden Vereinigungen sind über die folgende Liste erreichbar:
- Bromberg (Bydgoszcz)
- Danzig (Gdansk)
- Deutsch Eylau (Iława)
- Dirschau (Tczew)
- Elbing (Elbląg)
- Gdingen (Gdynia)
- Graudenz (Grudziądz)
- Konitz (Choinice)
- Lautenburg (Lidzbark)
- Lessen (Łasin)
- Marienburg (Malbork)
- Marienwerder (Kwidzyn)
- Neumark (Nowe Miasto Lubawskie)
- Schneidemühl (Piła)
- Stuhm (Sztum)