Nach der Wen­de der Jah­re 1989/​​1990 eröff­ne­te sich für die Deut­schen, die nach dem Krieg in der Regi­on ver­blie­ben waren, nicht nur die Mög­lich­keit, in der Öffent­lich­keit wie­der Deutsch zu spre­chen, son­dern sie konn­ten sich auch in eige­nen „Sozial-​​Kulturellen Gesell­schaf­ten“ zusam­men­fin­den und sich nun eigen­stän­dig als natio­na­le Min­der­heit artikulieren.

Infor­ma­tio­nen und Doku­men­te zu den im unte­ren Weich­sel­land bestehen­den Ver­ei­ni­gun­gen sind über die fol­gen­de Lis­te erreichbar: