Das Muse­um befin­det sich im Haus Engels­gru­be 66 in Lübeck, das erst­mals 1630 als „Rot­bruhu­us“ (Brau­haus für Braun­bier) schrift­li­che Erwäh­nung gefun­den hat. 1980 wur­de das bau­fäl­li­ge Gebäu­de durch den „Dan­zi­ger För­der­kreis e.V.“ als Erb­bau­recht erwor­ben und anschlie­ßend restau­riert; die fei­er­li­che Eröff­nung des Hau­ses und des dort ein­ge­rich­te­ten Muse­ums fand am 25. März 1983 satt.

2011 wur­de die Stif­tung HAUS HANSESTADT DANZIG errich­tet und staat­lich aner­kannt. An die Ziel­set­zun­gen des „Dan­zi­ger För­der­krei­ses“ anknüp­fend, ver­folgt sie den Zweck, Dan­zi­ger und ost­deut­sches Kul­tur­gut sowie das kul­tu­rel­le Erbe der Han­se zu sam­meln, zu erfor­schen, zu bewah­ren und zu ver­mit­teln, und will das Muse­um der Öffent­lich­keit als Kultur- und Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum zugäng­lich erhalten.

Über das Haus, das Muse­um, die dort inzwi­schen ein­ge­rich­te­te „Begeg­nungs­stät­te“ und die Trä­ger­stif­tung infor­miert die Web­site des Hau­ses Han­se­stadt Dan­zig.