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1919 – 1939 – 1989. Kerben der jüngeren deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte
Verständigungspolitische Tagung der Landsmannschaft Westpreußen
vom 10.–12. Mai 2019 in Warendorf
PROGRAMM
Freitag, 10.5.2019 | |
19:30 | Ulrich Bonk, Stellvertr. Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Westpreußen: Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung der Tagung |
Prof. Dr. Erik Fischer, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Westpreußen: Einführung in die Thematik der Tagung | |
20:00 | Dr. Christoph Bergner, Halle (Saale), MdL, MdB, Ministerpräsident und Parlamentarischer Staatssekretär a. D., 2006 bis 2013 Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten: Eröffnungsvortrag: Das Epochenjahr 1989 und seine Aktualität für die deutsch-polnischen Beziehungen |
Samstag, 11.5.2019 | |
9:00 | Martin Koschny M. A., Münster: Der „Vertrag von Versailles“ – Absichten und Ziele, Grundlagen und Ergebnisse |
10:30 | Prof. Dr. Frank Golczewski, Hamburg: Nach 123 Jahren: Die Wiedergeburt des polnischen Staates |
14:00 | Workshop: Grenzen – Orte – Konfliktlinien – Mythen: Die Topographie Westpreußens in der Zwischenkriegszeit, Leitung: Tilman A. Fischer, Berlin; Alexander Kleinschrodt M. A., Bonn |
16:00 | Dr. Daniel Brewing, Aachen: Der Beginn des „Polenfeldzugs“ als Bruch mit Grundregeln der Zivilisation |
19:30 | Dr. Axel Dornemann, Sachsenheim: Am Ende der „Feldzüge“: Die Flucht, Vertreibung und Aussiedlung der Deutschen. – Vorstellung und Diskussion des „literarischen Lesebuchs“ Heimwehland |
Sonntag, 12.5.2019 | |
9:00 | Dr. Justus Werdin, Berlin: Neue Perspektiven – und neue Schatten: 1989 als Wendemarke der deutsch-polnischen Beziehungen? |
11:00 | Abschlussdiskussion, Leitung: Prof. Dr. Erik Fischer |
12:00 | Ulrich Bonk: Schlusswort und Verabschiedung |