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„Europa – eine Familiensache!“ Die alte Heimat als Brücke zwischen Deutschen und Polen
Partnerschaftspolitische Tagung
der Landsmannschaft Westpreußen
vom 1. bis zum 3. Mai 2015 im Stephansstift in Hannover
PROGRAMM
Freitag, 1. Mai 2015 | |
18:45 | Rolf Stolz (Köln): „Deutsche und Polen – Kulturelle Vergangenheitsbewältigung und Wege in die Zukunft“ |
20:30 | Pfarrer i.R. Dr. Manfred Richter (Berlin): Europäische Perspektiven des Reformationsjubiläums am Beispiel des Thorner Religionsgesprächs |
Samstag, 2. Mai 2015 | |
9:00 | Prof. Dr. Peter Maser (Münster): Die evangelischen Kirchen als Partner der Vertriebenen – Geschichte, Gegenwart und Zukunft |
10:30 | Vincent Regente M. A. (Berlin): Auf dem Wege zu einem europäischen Gedächtnis? Flucht und Vertreibung der Deutschen in der Erinnerungskultur Deutschlands, Polens und Tschechiens seit 1989 |
14:00 bis 16:00 | Workshops |
1) | Familien- und Ortsgeschichte im vereinigten Europa, Leitung Tilman Asmus Fischer Impulsvorträge: Richter i.R. Reinhard Wenzel, Celle Arkadiusz Welniak, Dirschau/Tczew Günter Hagenau, Detmold |
2) | Westpreußen – Regionale Identitäten in einer europäischen Kulturlandschaft, Leitung Prof. Dr. Erik Fischer Impulsvorträge: Prof. Dr. Erik Fischer, Dortmund Vincent Regente M.A.; Berlin Till Scholz-Knobloch, Oppeln/Opole |
16:30 | Fortsetzung der Workshop-Arbeit |
19:30 | Lech Slodownik M.A. (Elbing): Die Namenskunde der Ortschaften in Ost- und Westpreußen 1945–1949 am Beispiel der Kreise Elbing und Preußisch Holland |
Sonntag, 3. Mai 2015 | |
9:00 | Till Scholtz-Knobloch (Oppeln/Opole): Unter schlesischer Dominanz. Journalismus für die deutsche Volksgruppe zwischen Verbandspolitik und Öffentlichkeit |
11:00 | Tilman Fischer, Berlin (Leitung): Präsentation der Workshop-Ergebnisse und Abschlussdiskussion mit den Referenten und dem Plenum |